tag:blogger.com,1999:blog-76888230872948455092024-03-12T20:37:46.335-07:00App-ÖkonomieAlexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.comBlogger38125tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-81010759784790568982011-08-11T03:01:00.000-07:002011-08-11T03:01:01.467-07:00Tagesschau-App: 2,1 Millionen DownloadsErfolgsgeschichte trotz oder gar wegen der Verlegerklage? In Berufung auf den NDR vermeldet die Süddeutsche Zeitung (Seite 13) heute, dass die Tagesschau-App bereits 2,1 Millionen Mal heruntergelanden wurde. <br />
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<a href="http://meedia.de/internet/tagesschau-app-mit-21-millionen-downloads/2011/08/11.html">MEEDIA.de erklärt dazu noch</a>: "Nach Betriebssystem aufgeschlüsselt entfallen auf Apple-Geräte 76,6 Prozent aller Downloads, auf Android-Angebote 19,8 Prozent und auf Blackberrys 3,5 Prozent."<br />
Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-64968135220400667342011-07-18T08:48:00.000-07:002011-07-18T08:48:28.421-07:00Android-Market mit insgesamt 6 Milliarden DownloadsNach Apple für seinen App-Store verrät nun auch <a href="http://www.pcmag.com/article2/0,2817,2388541,00.asp">Google neue Zahlen für seinen Android-Markt</a>. Während der Präsentation der neuen Geschäftszahlen gab das Unternehmen aus Mountain View bekannt, dass das Sortiment des Android-Ladens nun über 250.000 Applikationen umfasse. <br />
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Die Gesamt-Downloads sollen zudem bei über sechs Milliarden Stück liegen. Der große Konkurrent aus Cupertino hatte in der vergangenen Woche allerdings die stolz Zahl von <a href="http://appoekonomie.blogspot.com/2011/07/app-store-15-mrd-donwolads-in-drei.html">15 Milliarden App-Downloads in rund drei Jahren</a> verkündet. Zudem hat Apples App-Stores zur Zeit mehr als 420.000 Applikationen auf Lager.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-49716313202470982102011-07-15T08:09:00.000-07:002011-07-15T08:38:23.433-07:00Weniger als ein Prozent aller Apps mit mehr als 1 Mio. DownloadsEine<a href="http://www.guardian.co.uk/technology/appsblog/2011/jul/11/branded-apps-flopping"> Studie von Deloitte</a> hat herausgefunden, dass weniger als ein Prozent aller Apps mehr als 1 Million Mal heruntergeladen wurden. Marken-Apps werden zudem kaum im App-Store gefunden, was sich sehr negativ auf die Download-Zahlen auswirkt.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-59623590422873633132011-07-12T05:41:00.000-07:002011-07-12T05:41:29.763-07:00iOS-Nutzer geben pro Kopf 100 Dollar für Content ausDie Zahl von 15 Milliarden App-Downloads beflügelt weiter die Fantasie der Analysten. Nach <a href="http://www.businessinsider.com/chart-of-the-day-cost-of-an-app-2011-7">dem Businessinder </a>bereits ausrechnete, wie viel Apple bislang an Provisionen einnahm, berechnete <a href="http://www.appleinsider.com/articles/11/07/11/ios_stickiness_grows_as_average_apple_user_has_100_in_content_per_device.html">nun die Deutsche Bank</a>, wie viel Geld die iOS-Nutzer für Content ausgaben. Das Ergebnis: 22 Milliarden Dollar bzw. rund 100 Dollar pro Nutzer.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-65852184904553790412011-07-12T03:03:00.001-07:002011-07-12T03:03:22.694-07:00Apple verdiente bislang 292 Millionen Dollar mit AppsEnde vergangener Woche verkündete Apple 15 Milliarden App-Downloads. Da stellt sich der wirtschaftlich interessierte Laie schnell die Frage: Wie viel Geld hat Apple dann damit verdient? Der <a href="http://www.businessinsider.com/chart-of-the-day-cost-of-an-app-2011-7">Businessinsider rechnete nach</a>: Bei einem Durchschnittspreis von 1,44 Dollar pro App bleiben laut Analyst Gene Munster nach Ausschüttung an den Publisher sowie dem Abzug von Zahlungsabwickler- und Speicherkosten rund 18 Cent als Erlös bei Apple.<br />
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Das Ergebnis der Berechnung: Apples wahrer App-Profi soll bei bislang <b>292 Millionen Dollar</b> liegen.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-64782709946134358182011-07-08T06:54:00.000-07:002011-07-08T06:56:43.683-07:00App-Store: 15 Mrd. Donwolads in drei JahrenEndlich: Seit langer Zeit mal wieder <a href="http://www.apple.com/pr/library/2011/07/07Apples-App-Store-Downloads-Top-15-Billion.html">verkündet Apple neue Zahlen</a> über den App-Store und die Anzahl der weltweit verkaufen App-Fähigen-Geräte aus dem eigenen Hause. <br />
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“In just three years, the revolutionary App Store has grown to become the most exciting and successful software marketplace the world has ever seen. " Stellvertrend für einen ganzen Konzern ist Philip Schiller, Apple’s senior vice president of Worldwide Product Marketing, stolz wie Bolle.<br />
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<b>Hier die wichtigsten Zahlen im Überblick: </b><br />
- 15 Milliarden App-Downloads in rund drei Jahren.<br />
- Die Downloads erfolgten von über 200 Millionen iPhones, iPads und iPod Touches.<br />
- Das Sortiment des App-Stores umfasst zur Zeit mehr als 420.000 Applikationen. <br />
- Bislang wurden mehr als 100.000 Apps, die bereits für das iPad-Optimiert wurden.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-57860199885408066422011-07-05T08:54:00.000-07:002011-07-05T08:54:48.221-07:00Die App-Sitaution der deutschen VerlageJahrespressekonferenz des Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV): Neben viel Lammentieren zur Lage der Verlage <a href="http://www.bdzv.de/pressemitteilungen+M53a317dc0d2.html">verriet der Bundesverband</a> einige spannende Zahlen zur App-Ökonomie: Bislang haben die einheimischen Verlage rund 40 App-Angebote für das iPad und mehr als 60 Applikationen für Smartphones entwickelt. Die meisten davon sollen kostenpflichtig sein.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-30506074753425598252011-07-04T13:38:00.000-07:002011-07-04T13:38:11.099-07:0010 Gebote der App-KommunikationBei <a href="http://www.gruenderszene.de/marketing/10-gebote-der-app-kommunikation">Gründerszene.de verrät PR-Profi Tilo Bonow “Die 10 Gebote der App-Kommunikation</a>”. Am besten hat mir das erste Gebot “Halte die Balance bei der App-Beschreibung!” gefallen. Darin heißt es, dass es beim Verfassen des App-Store Textes wichtig ist, auf dem schmalen Grat zwischen ansprechend-werblichem und redaktionell-faktenorientiertem Content zu balancieren. “Ein reiner Werbetext, der die App künstlich überhöht, wirkt ebenso unglaubwürdig, wie ein reiner Faktentext schnell langweilig werden kann.” Denn der Präsentationstext ist die “Visitenkarte der Anwendung – besonders wenn Nutzer nicht gezielt nach einer speziellen App suchen, sondern auf der Suche nach spannenden, neuen Programmen einfach durch den Store stöbern.”Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-83394133427848142672011-07-02T05:06:00.000-07:002011-07-02T05:06:29.592-07:00Tagesschau-App: der erstaunliche Nebeneffekt der Verleger-Klage<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-npYmrvCqnsg/Tg8Jv8Z-6QI/AAAAAAAAAEU/bC4mH-ZJbA0/s1600/Tagesschau-App.png" imageanchor="1" style="margin-left:1em; margin-right:1em"><img border="0" height="221" width="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-npYmrvCqnsg/Tg8Jv8Z-6QI/AAAAAAAAAEU/bC4mH-ZJbA0/s400/Tagesschau-App.png" /></a></div>Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-20003012795243270082011-06-30T15:07:00.001-07:002011-06-30T15:07:47.050-07:00Mehr als ein Drittel aller Smartphone-Nutzer zahlen für Apps<a href="http://www.goldmedia.com/presse/newsroom/mobile-monitor-2011.html">Mobil Monitor 2011</a>: Mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) gaben an Geld für Apps und andere digitale Inhalte auf ihrem Smartphone aus zugeben. Bei den Apple-Kunden sind das mit 60 Prozent besonders viele, bei den anderen Anbietern kauft nur etwa ein Drittel.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-77321568791417117272011-06-27T08:45:00.000-07:002011-06-27T08:45:29.045-07:0020 Prozent der US-Tablet-Besitzer wollen für Medien-Apps zahlenSchlechte Nachrichten für Verlage: Nach einer Studie der Online Publishers Association und Frank N. Magid Associates sind nur 20 Prozent der Tablet-Besitzer in den USA bereits für Applikationen von TV-Sendern, Zeitung oder Zeitschriften zu zahlen. Das ist nicht gut für die Medienhäuser. Noch schlimmer ist allerdings, dass nur überhaupt nur 32 Prozent ihr Tablet um Zeitungsinhalte mobil zu lesen. <br />
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Quelle: <a href="http://paidcontent.org/article/419-opa-glass-half-full-on-tablet-app-users-acceptance-of-paid-content-ads/">Paidcontent.org</a>Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-65976954874748410232011-06-25T23:21:00.000-07:002011-06-25T23:22:49.098-07:00Döpfner und die SZ: zwei Stühle, eine MeinungSpringer-Chef <a href="http://www.sueddeutsche.de/medien/springer-chef-doepfner-ueber-die-tagesschau-app-hier-ist-eine-rote-linie-ueberschritten-worden-1.1112357">Mathias Döpfner spricht mit der Süddeutschen Zeitung über die Tagesschau-App</a>. Das klingt nach? Richtig: zwei Stühle, eine Meinung. Denn auch der Süddeutsche Verlag geht zusammen mit Springer gegen das ARD-Angebot vor. Im Vergleich zu den klagenden Verlagspartner ist es offensichtlich mit wie viel mehr Elan Springer die PR-Schlacht angeht. So spricht Döpfner mit der SZ und gleichzeitig bloggt Christoph Keese einen langen Text “<a href="http://www.presseschauder.de/warum-verlage-gegen-die-ard-klagen/">Warum Verlage gegen die ARD klagen</a>”. <br />
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Man kann zu der Initiative der Verlage stehen wie mal man. Sie ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass Springer offenbar engagierter und klarer ein Ziel verfolgen und kommunizieren kann, als die anderen Verlage.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-64056851433977641672011-06-23T13:49:00.000-07:002011-06-23T13:49:16.676-07:00Bedeutung steigt: Apps keine ÜbergangstechnologieApps nur eine Übergangstechnologie? Zumindest die Kommunikationsexperten glauben, dass die Bedeutung von Applikationen noch zunehmen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Marketagent.com. „Beim Blick in die Zukunft erwarten in fünf Jahren 84% der Befragten bereits eine hohe oder eher hohe Bedeutung“, <a href="http://www.beyond-print.de/wp/2011/06/22/apps-im-einsatz-als-markentool/">heißt es in der Untersuchung</a>. Kaum ein Experte geht von einem zeitlich befristeten Höhenflug aus, der nach einer „Dekade der Apps“ wieder abflaut? „Die direkte Frage danach, also ob es sich bei diesem Instrument also um einen kurzfristigen Hype handelt oder ob der Einsatz von Apps zu nachhaltigen Veränderungen im Marketing-Mix führen wird, beantwortet die Studie dann wieder relativ klar: Mehr als drei Viertel der befragten Kommunikationsprofis sehen nachhaltigen Veränderungen in ihrer Branche, nur 2,8% meinen, dass die Nutzung von Apps im Marketing eine vorrübergehende Erscheinung darstellen.“Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-10553093946435972042011-06-21T12:04:00.000-07:002011-06-21T12:04:16.563-07:00Nutzungsdauer: Apps überholen stationäres WebDie Messmethode ist umstritten, aber das Ergebnis lässt aufhorchen: Die <a href="http://blog.flurry.com/bid/63907/Mobile-Apps-Put-the-Web-in-Their-Rear-view-Mirror">US-Marktforscher von Flurry haben ermittelt</a>, dass Apps von Smartphone-Besitzern erstmals länger genutzt wurden, als stationäre und mobile Websites. Die tägliche App-Nutzung stieg innerhalb eines Jahres bei den Applikationen von 43 auf 81 Minuten, während die Nutzung von Websites von 64 auf 74 Minuten kletterte.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-85436166915350698222011-06-20T02:26:00.000-07:002011-06-20T02:26:18.967-07:00TV Spielfilm: App bringt 20 Prozent der digitalen VermarktungserlöseNur die wenigsten Verlage verdienen mit ihre iPhone-Apps bereits Geld: die Applikation von TV-Spielfilm ist für die Programm-Zeitung mittlerweile ein echter Umsatzbringer. Gerade verkündete das Burda-Angebot, dass man die Marke von zwei Millionen Downloads geknackt habe. Zudem kommt die App derzeit auf rund zehn Millionen Visits und zwischen 60 und 70 Millionen Page Impressions pro Monat. Das besondere ist jedoch, dass die Mobile-Erlöse mittlerweile 20 Prozent der digitalen Vermarktungserlöse von TV Spielfilm ausmachen, <a href="http://www.burda-news.de/content/tv-spielfilm-app-zwei-millionen-downloads">sagt Andreas Mauch</a>, Leiter Produktmanagement Digital Business der zur Burda News Group gehörenden Verlagsgruppe Milchstrasse.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-3933747016002741712011-06-16T12:35:00.001-07:002011-06-16T12:35:29.171-07:00Nach 21 Tagen werden nur noch 5% aller Apps genutzt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-OcOJ6Ch30J8/Tfpa_LSmBVI/AAAAAAAAADk/zkguerwTwao/s1600/Mobiler%2BZeitgeist.png" imageanchor="1" style="margin-left:1em; margin-right:1em"><img border="0" height="171" width="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-OcOJ6Ch30J8/Tfpa_LSmBVI/AAAAAAAAADk/zkguerwTwao/s400/Mobiler%2BZeitgeist.png" /></a></div>Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-42363660130599143152011-05-29T03:21:00.000-07:002011-05-29T03:21:31.011-07:0028 Prozent: iPhone in Deutschland Smartphone-MarktführerDiese Zahlen sind bedingt aussagekräftigt. Sie beschreiben jedoch seher guten einen Trend. Im Auftrag des Focus untersuchte die GfK die Smartphone-Verkäufe im ersten Quartal 2011. Demnach steigert Apple seinen Marktanteil von elf auf 28 Prozent. <br />
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“Der finnische Hersteller Nokia verlor dagegen Marktanteile: Waren es Anfang 2010 noch 38 Prozent, blieben im März 2011 noch 24 Prozent”, <a href="http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-22-2011-iphone-schlaegt-nokia-apple-marktanteil-in-deutschland-stark-gestiegen_aid_632117.html">schreibt das Nachrichten-Magazin in einer Vorabmeldung</a>. Weiter heißt es: “Asiatische Hersteller werden den GfK-Zahlen zufolge in Deutschland beliebter: Samsung gewann fünf Prozentpunkte und liegt nun bei 15 Prozent. HTC verzeichnete drei Prozentpunkte plus auf 14 Prozent.”<br />
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Leider ist unklar, was für Stückzahlen hinter den Prozentpunkten liegen und wie groß der Smartphone-Markt für die GfK überhaupt in Deutschland ist. Wenn nur jedes Vierte in Deutschland Handy ein Smartphone ist, sieht Handy-Gesamtstatistik völlig anders aus.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-65791566796901231402011-05-23T12:59:00.000-07:002011-05-23T12:59:52.352-07:00Tablet-Verbreitung in den USASolche Zahlen wünscht man sich eigentlich auch mal für Deutschland. Nach einer <a href="http://paidcontent.org/article/419-nielsen-tablets-are-money-spinners-but-less-than-5-use-them-today/">Nielsen-Studie</a> haben bereits 4,8 Prozent aller US-Bürger ein Tablet. Diese Zahl ist insovern beeindruckend, dass das iPad gerade einmal vor einem Jahr eingeführt wurden. In Großbritannien liegt die Quote bei 1,7 Prozent. Hierzulande dürfte sie sich noch unter dem UK-Wert bewegen.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-39167621050787352702011-05-22T13:02:00.000-07:002011-05-22T13:02:28.357-07:00200 Millionen “Angry Birds”-DownloadsWenn das so weitergeht, dann kommt bald auf jeden realen Vogel ein “Angry Birds”-Download. <a href="http://mobilbranche.de/2011/05/rim-motorola-sap/2100">Mobilbranche.de</a> berichtet, dass das Rovio-Game bereits auf über 200 Millionen Downloads kommen soll. Aller eine Kooperation mit 20th Century Fox brachte offenbar 35 Millionen heruntergeladene Einheiten.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-37142159144182317532011-05-22T05:28:00.000-07:002011-05-22T05:28:13.231-07:0044 Prozent aller Zeitungsverlage haben ein Mobil-Portal44 Prozent aller Zeitungsverlage haben ein Mobil-Portal. Zu diesem Ergebnis kommt die ZMG-Studie "Online- und Mobile-Media-Angebote von deutschen Zeitungen". Über die Qualität und die Besucherzahlen macht die Untersuchung leider keine Angabe. Abgefragt wurde jedoch, wann der Traffic am höchste ist. “An Werktagen gibt es besonders vieleMobil-User im Zeitraum von sieben bis neun Uhr. Nach diesem ersten Hoch sinken die Zahlen bis zum Mittag um durchschnittlich 30 Prozent, um dann bis 16 Uhr leicht anzusteigen, ohne jedoch das morgendliche Niveau zu erreichen”, schreibt <a href="http://www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/Medien-Portale/Zeitungsverlage-mit-Inhalten-fuer-Smartphone-Nutzer-Eigene-Mobileseiten-extern-vermarktet">Internetworld.de</a>.<br />
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Besonders interessant: An Sonntagen wurden deutlich mehr iPhone-User gemessen, als an an Wochentagen.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-85796040761156197452011-04-04T12:50:00.001-07:002011-04-05T08:48:53.103-07:00Unfassbar komisch: Handy-Werbung aus den 90ernFür die jüngeren Leser sei kurz Erklärt: Es gab nicht immer Mobiltelefone. Vor rund 15 Jahren hießen die heutigen Smartphones noch Handy und der Besitzer eines solches galt eher als Angeber und weniger als Hippster. Statt grenzenlos Bewundert zu werden, wurde er meistens das Opfer von Spot und Hohn. So war es beispielsweise verpönt in der U-Bahn oder in Kneipen und Bars zu telefonieren. Da galt man schnell als Angeber. <br />
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Kurz: Die Zeiten waren anders und - aus heutiger Sicht auch irgendwie - skurril. Das trifft allerdings auch die Werbung von Damals zu. Masahble hat sich die Mühe gemacht die besten <a href="http://mashable.com/2011/04/03/vintage-phone-commercials/#TCbrKK_NPcw">Vintage Cellphone Commercials</a> zu sammeln. Wir zeigen die drei besten Clips. Angereichert mit den zwei Deutschen Handy-Werbe-Klassikern. <br />
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<b>Ericsson-Clip aus dem Jahr 1996 ist ein zeitloser Klassiker. Er würde auch heute noch funktionieren.</b><br />
<iframe title="YouTube video player" width="480" height="390" src="http://www.youtube.com/embed/slZQG-Xfg7U" frameborder="0" allowfullscreen></iframe><br />
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<b>Radio Shak wirbt für seinen Handy-Koffer. Besonders der junge am Ende des Spots hat es in sich. Er ist der perfekte Mix aus Bill Gates und Gordon Gecko – also eine Horrorfigur.</b> <br />
<iframe title="YouTube video player" width="480" height="390" src="http://www.youtube.com/embed/rWfqkrAM8IY" frameborder="0" allowfullscreen></iframe><br />
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<b>General Electric Cell Phone aus dem Jahr 1989. Der Preis ist heiß und die Technik war damals bestimmt der Hammer. Besonders beachtenswert: die Hintergrundmusik.</b> <br />
<iframe title="YouTube video player" width="480" height="390" src="http://www.youtube.com/embed/nAeBlL1zuko" frameborder="0" allowfullscreen></iframe><br />
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<b>Die bittere Wahrheit: Auch die deutsche Werbung war nicht besser. Bester Beweis ist diese D1 Mobilfunk-Weihnachts-Kampagne aus dem Jahr 1995.</b><br />
<iframe title="YouTube video player" width="480" height="390" src="http://www.youtube.com/embed/wT_BKyqPvD4" frameborder="0" allowfullscreen></iframe><br />
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<b>Zum Abschluss noch was für Genießer. Die Telekom verarscht in einem tatsächlich lustigen Spot die damals legendäre Beckerbauer-Werbung für E-Plus („Ja, ist denn schon Weihnachten?“).</b><br />
<iframe title="YouTube video player" width="480" height="390" src="http://www.youtube.com/embed/SlDL6jJyaNE" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-48656770563406770552011-04-04T12:32:00.000-07:002011-04-04T12:32:23.582-07:00iPhone: Die beliebtesten Unternehmens-AppsFür das <a href="http://www.ethority.de/weblog">Ethority-Blog</a> habe ich mir die aktuell beliebtesten konstenlosen iPhone-Apps kommen. Der bittere Ergebnis: Unter den ersten 200 Plätzen gibt es lediglich zehn Brand-Angebote – Medienmarken mal ausgenommen. <a href="http://www.ethority.de/weblog/2011/04/03/iphone-die-beliebtesten-unternehmens-apps/">Hier geht es zur ganzen Story</a>.Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-62917198038465125012011-04-04T02:17:00.001-07:002011-04-04T02:17:48.203-07:00Auf über 25 Millionen US-Smartphones läuft AndroidZahlenfutter von Comscore. Nach Berechnungen des US-Marktforschers gibt es aktuell in den USA rund 70 Millionen Smartphones. Davon hat Android mittlerweile einen Marktanteil von rund 33 Prozent. An zweiter Stelle des Plattform-Rankings liegt RIM mit 28,9 Prozent, gefolgt von Apple iOS mit 25,2 Prozent. RIM verlor dabei im Studienzeitraum 4,6 Prozent seiner Marktanteile, während sich Apple um 0,2 Prozent steigern konnte. Android dagegen wuchs um sieben Prozent. <br />
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Quelle: <a href="http://www.internetworld.de/Nachrichten/Mobile/Zahlen-Studien/Android-ist-beliebteste-Smartphone-Plattform-Gruene-Maennchen-weiter-auf-Erfolgskurs">Internetworld.de</a>Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-72931057465775367002011-02-20T14:31:00.000-08:002011-02-20T14:31:14.924-08:00Fettfingerspuren als Analyse-Tool für TabletsDas User-Verhalten auf Webseiten, muss nicht immer via Eytracking-Methoden analysiert werden. Bei Tablets ist ein viel einfacheres Verfahren möglichen: die Fettfingeranalyse. <a href="http://news.designlanguage.com/post/1611663345">Designlanguage.com</a> zeigt einen wunderbaren Versuch.<br />
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</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-NywWn2eE5JQ/TWGVdQCha5I/AAAAAAAAAA0/VqFJrLQXvyQ/s1600/Fettfinger.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://4.bp.blogspot.com/-NywWn2eE5JQ/TWGVdQCha5I/AAAAAAAAAA0/VqFJrLQXvyQ/s320/Fettfinger.png" width="300" /></a></div><div><br />
<div></div></div>Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7688823087294845509.post-59896932903939986052011-02-19T14:17:00.000-08:002011-02-19T14:25:24.331-08:00Kritik an ARD/ZDF-App. Dabei erklärt Wissenschaftler die Tagesschau-App zum Top-Angebot<div style="background-color: transparent; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span id="internal-source-marker_0.4549932302907109" style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial; font-size: 13pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;">Es wirkt fast schon wie Folklore, bei der nur noch althergebrachte Traditionen am Leben gehalten werden, obwohl sich eigentlich niemand mehr dafür interessiert. Genau diesem Muster entspricht der Verhalten der Verlegerverbände, sobald eine öffentlich-rechtliche Anstalt eine neues Web-Angebot oder eine frische Applikation startet. Jetzt bringt nahc der ARD auch das ZDF seine ersten Apps. Und was passiert? Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger beschwert sich.</span><br />
<span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial; font-size: 13pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"></span><br />
<span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial; font-size: 13pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;">Akutelles Beispiel der VDZ und das ZDF: </span><span style="background-color: transparent; color: #333333; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;">"Die Pläne des ZDF sind ein weiterer Schlag gegen die Apps der Verlage", <a href="http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/heute-App-Verleger-laufen-gegen-ZDF-Plaene-Sturm_98285.html">zitiert Horizont.net den VDZ-Geschäftsführer Wolfgang Fürstner</a>. Die ARD/ZDF-Angebote sollen eine “Marktverzerrung” sein, da sie “gebührenfinanziert sind und somit das Marktpotenzial der Verlags-Apps massiv einschränken". Zudem argumentiert Fürstner mit dem begrenzten Zeitbudget der der Nutzer: "Jede neue gebührenfinanzierte App von ARD und ZDF trägt daher dazu bei, dass die Chancen der Verlage in diesem Zukunftsmarkt weiter sinken.”</span><br />
<span style="background-color: transparent; color: #333333; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Arial;"><span class="Apple-style-span" style="white-space: pre-wrap;"></span></span><br />
<div style="background-color: transparent; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><div style="color: black; font-family: 'Times New Roman'; white-space: normal;"><span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Arial;"><span class="Apple-style-span" style="white-space: pre-wrap;"><span id="internal-source-marker_0.4549932302907109" style="background-color: transparent; color: #333333; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;">Worüber der Geschäftsführer nicht redet ist Qualität. Es könnte ja doch möglich sein, dass die öffentlich-rechtlich</span></span></span><span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Arial; white-space: pre-wrap;"><span id="internal-source-marker_0.4549932302907109" style="background-color: transparent; color: #333333; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;">en Angebote deshalb so erfolgreich sind, weil sie gut gemacht sind. Und siehe da: Eine wissenschaftliche Studie kommt zu einem interessanten Ergebnis. An der </span><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;">Fachhochschule Hannover hat Stefan Heijnk vier deutsche iPad-Apps via Eyetrack-Untersuchung analysiert. <a href="http://www.onlinejournalismus.de/2011/02/16/studie-der-fh-hannover-zu-ipad-apps/">Das Ergebnis:</a> “Die App der Tagesschau liefert laut Studie bessere Textqualität als die Vergleichsapps der elektronischen Presse.” </span></span></div><div style="color: black; font-family: 'Times New Roman'; white-space: normal;"><span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Arial;"><span class="Apple-style-span" style="white-space: pre-wrap;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"></span></span></span></div><div style="color: black; font-family: 'Times New Roman'; white-space: normal;"><span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Arial;"><span class="Apple-style-span" style="white-space: pre-wrap;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;">Mehr über die Studie gibt es im Blog</span><span style="background-color: transparent; color: #333333; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"> </span><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial; font-size: 12pt; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"><a href="http://www.texten-fuers-web.de/">Stefan Heijnk</a></span></span></span></div></div></div>Alexander Beckerhttp://www.blogger.com/profile/18209784077383580250noreply@blogger.com0